Landschaften sind das zentrale und beliebte Thema des Malers. Der Meister vereint das ultimative Farbgefühl, die feine Ästhetik und ein hohes Niveau des Professionalismus. In seinen Malerischen Werken kann man flämische Sensualität und Gigantismus erkennen, sowie van Goghs Farben, rational-ironischen Surrealismus von Delveaux, Piktoralismus der algerischen Chronik von Camus…

 

Neben vielen personalen sowie thematischen Ausstellungen wurden auch zwei große Festivalprojekte in Jahren 1998-1999 von Konstantin Troitzkij geplant und durchgeführt, nämlich „Anatomie der modernen Kunst” und “Ein Fotomarathon im Herbst”. Beim Schaffen geht der Künstler auf Ereignisse zurück, die er gesehen oder erlebt hat, aber meistens weigert er sich, ihren Ort oder Gegenstand zu präzisieren. Das ist nur der Stoff, der ihn eigene Kompositionen frei schaffen lässt, deren Thema dem konkreten Zustand seiner Seele entspricht. Seine Methode ist für diesen Zweck gut geeignet. Erst kommen färbige, ockerfarbene oder silbrig-grüne Malgründe, dann eine Untermalung in Acryl, die ein Kolorit hervorbringt, von dem sich der Meister bei der späteren, nachhaltigen Arbeit leiten lässt. Meistens malt er den Rest in Öl, nachdem Acryl durch eine Lackschicht bewahrt ist. Konstantin Troitzkij exponierte seine Gemälde auf mehr als 100 Ausstellungen. Werke des Malers zieren Privatsammlungen in Deutschland, Italien, England, den Niederlanden, Belgien, Schweden, Finnland und den USA.